Einleitung
Wenn du als Website-Anfänger:in dich mit der Erstellung von deinem Internetauftritt beschäftigst, stolperst du sofort über die drei Buchstaben S E O. Das Internet ist gefüllt mit Artikeln und Beiträgen zum Thema SEO. Außerdem gibt es eine nicht überblickbare Anzahl von Dienstleistern und kostenpflichtigen und kostenfreien Tools, Artikeln und Filmen.
Ich will mit „SEO für Anfänger:innen“ ein paar SEO-Grundlagen und meine favorisierten Online-SEO-Tools vorstellen. Dieser Blog soll also ausdrücklich kein allumfassendes SEO-Tutorial sein. Viel Spaß beim Lesen.
SEO steht für “Search Engine Optimization”
Auf Deutsch heißt SEO also “Such-Maschinen Optimierung”. Da sich das etwas holperig anhört, wird wohl ausschließlich von SEO gesprochen und geschrieben. Die bekanntesten WWW-Suchmaschinen in Deutschland sind Google, Microsofts Bing, Yahoo, Ecosia und DuckDuckGo.
In der Deutschland war laut Wikipedia Google 2020 mit rund 93 % Marktanteil der absolute Platzhirsch. Daher konzentrieren sich die SEO Aktivitäten fast ausschließlich auf Google. Allerdings bieten auch Microsofts Webmaster Tools für einen Webseitenbetreiber ein paar hervorragende Auswerte- und Analyse Tools für die Suchmaschinenoptimierung. Dazu unten mehr.
Alle SEO-Maßnahmen machen leider überhaupt keinen Sinn, wenn die Search-Engine deine Webseite gar nicht kennt. Hierzu habe einen Blog-Artikel geschrieben, den ich hier verlinke, denn jede Website muss bei Bing und Google indiziert sein, bevor sie in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Warum SEO? Was ist das Ziel von SEO-Maßnahmen?
Als Betreiber einer Website hast du vermutlich den Wunsch, dass deine Website bei Google prominent (d.h. oben) platziert wird. Genaugenommen muss ich hier schreiben, dass deine Website nach Eingabe eines Suchbegriffes auf der Ergebnisseite ein hervorragendes Ranking hat.
Und noch fehlerfreier spricht man in der Welt der SEO-Fachleute bei der Ergebnisseite von der Search Engine Result Page (SERP).
Zusammengefasst in Besten denglisch:
Das Ziel von allen SEO-Maßnahmen ist ein Top-Ranking auf der SERP für ein zuvor definiertes Keyword.
Vor den SEO-Maßnahmen Keywords finden und definieren
Die Suchmaschinenoptimierung beginnt mit dem ersten Schritt hier: Wie fast immer Leben, wenn man ein Ziel erreichen will, muss das Ziel definiert sein.
Und auch, wenn es sich erst mal trivial für dich anhört, das finden und definieren von Keywords (= Suchbegriffen) gehört zu den wichtigsten und auch aufwendigsten Schritten beim SEO. Denn hier definierst du in einem Prozess, wie, wann und wie oft dein Angebot/Produkt von deiner Ziel-Kundengruppe im Internet gesucht wird.
Übung für eine erste Annäherung an Keywords.:
Suche bei Google nach einem vergleichbaren Angebot/Produkt, dass du anbietest oder anbieten möchtest.
Was fällt dir bei der Suche auf?
- Suchst du nach einem konkreten Namen? Oder einer Problembeschreibung? Oder nach einer Technik?
- Suchst du mit einem Smartphone und der Spracheingabe? Oder tippst du am Desktop-Computer?
- Suchst du Lokal in deiner Umgebung? Oder im gesamten deutschsprachigen Raum? Oder eventuell weltweit?
- Hast du das gefunden, was du als Kunde gesucht hast? Oder musstest du deine Keywords anpassen?
Ich hoffe, dass ich dich nicht verschreckt habe. Ich bin da vor einigen Jahren sehr blauäugig gestartet. Einen “Vornamen Nachnamen” + Ortsbezeichnung kann man schnell auf der SERP nach oben bringen. Aber wer deiner potenziellen Kunden kennt deinen Vornamen und Nachnamen?
Die große “Kunst” ist es also die Suchbegriffe/Keywords zu finden, die die Suchintention des Google-Nutzers am ehesten wiedergibt.
Die vermutete Suchintention
Vielleicht erkläre ich den Begriff Suchintention an einem Beispiel am schnellsten.
Wenn du beispielsweise “nur” den Produktnamen eines Smartphones “xy” in die Google-Suchleiste eingibst, weiß Google eigentlich nicht genau was du möchtest.
- Das Smartphone “xx” kaufen?
- Einen Testbericht für das Smartphone “xy” lesen?
- Preise vergleichen zwischen verschiedenen Anbietern?
- Einen Preisvergleich zwischen verschiedenen Modellen vornehmen?
- Die Bedienung bzw. bestimmte Funktionen nach dem Kauf kennenlernen?
Für welche Suchintention soll deine Web-Seite/dein Blogbeitrag gefunden werden? Das bestimmt nicht nur die oben genannten Keywords, sondern auch die Inhalte deiner Web-Seite. Und umgekehrt. Googles Computer “lesen” den Content einer Seite um ihn für Suchintentionen zu kategorisieren.
Nicht mit den umkämpften Keywords starten
Du darfst nicht glauben, dass die Welt “nur” auf deine Website gewartet hat. Sei demütig und beginne mit Nischen. Also mit Keywords, die eine Marktnische beschreiben. Dafür musst du recherchieren, welche Keyword umkämpft sind und welche eher weniger schwierig für ein gutes Resultat auf der SERP ist. Um zu ermitteln, wie hoch die Anzahl der Suchen pro Zeit ist, reicht leider nicht nur der reine Menschenverstand.
Es hat aber auch keinen Sinn, einen Text auf ein Keyword hin zu optimieren, wenn danach nicht oder fast gar nicht gesucht wird.
Die von mir genutzten Keyword-Tools
Ubersuggest
Ich nutze für Keyword-Ideen und die Anzahl der Suchen im Wesentlichen ein kostenpflichtiges Werkzeug: Ubersuggest. Im Februar 2021 kostete eine lebenslange Nutzung einmalig 290,- Euro.
Die Keywords von Seobility
Seobility bietet einen kostenfreien Account, mit dem SEO-Anfänger:innen und Fortgeschrittene viele ihrer SEO-Aufgaben erledigen können. So findest du nach Einrichtung und Benennung von Konkurrenz-Websites eine Vorschlagsliste für Keywords inklusive der Anzahl der Suchen. Ich empfehle Seobility mindestens, als kostenfreien Account zu nutzen. Ich werde noch öfter auf die Auswerte-Möglichkeiten zu sprechen kommen. Mir persönlich gefällt auch die grafische und inhaltliche Zusammenstellung der Ergebnisse.
Google – Andere suchten auch nach
Ist es dir schon mal aufgefallen? Google zeigt dir ähnliche Suchanfragen an zwei Stellen.
- Bei der Eingabe eines Suchbegriffes in die Google Suchleiste. Es klappt ein Fenster auf, bei der dir präzisierte Suchen angeboten werden.
- Nach einer Suche klickst auf ein Ergebnis und dann wieder zurück in das Suchergebnis mit zurück-Button im Browser. Es wird von Google ein “Einschub” eingeblendet. “Andere suchten auch nach”.
Beide Varianten geben dir Hinweise von Google, was im Internet gesucht wird.
SEORCH Suggest Checker
Kostenlos und deutschsprachig – eine tolle Ergänzung ist das Online-Tool von SEORCH. Ein Keyword Tool, das einfach zu bedienen ist. Aus der Ergebnisliste konzentriere ich mich auf die Vorschläge, die von Google kommen.
Blogmojo.de
Blogmojo ist natürlich kein Tool. Aber du findest bei den Autoren Finn und Nele neben Onlinekursen zur Keywordrecherche einen sehr umfassenden Artikel rund um das Thema Keyword-Recherche, den ich hier sehr gerne empfehle.
Ranking-Signale! Wie entscheidet Google, auf welcher Position deine Website angezeigt wird?
Die für mich vier wichtigsten Aussagen vorab:
- Google allein entscheidet, ob, wo und wie deine Site in einer SERP (Ergebnisseite) angezeigt wird.
- Google will möglichst genau die Suchintention der Nutzer von Google befriedigen. Es soll dem Nutzer ein möglichst hoher Mehrwert mit dem Suchergebnis gegeben werden.
- Google gibt die exakte Gewichtung der Ranking-Signale zueinander nicht preis. Und Google ändert die Gewichtung der Ranking-Signale oder führt auch regelmäßig neue Signale ein.
- Warum? Damit die/der Nutzer:in nächstes Mal wieder Google nutzt und nicht zu einer anderen Suchmaschine abwandert.
Der Seiten-Inhalt muss die Suchintention bedienen
Da du dich ab jetzt mit diesem Thema intensiver auseinandersetzen wirst, stößt du auf die Aussage “Content is King” oder der Inhalt ist das wichtigste Ranking-Signal.
Wenn das man immer so einfach wäre, denn das Wissen deine Mitbewerber um gute Plätze auf der SERP auch.
Folgende Aussagen zum Inhalt finden sich im WWW regelmäßig wieder:
- Länge der Beiträge ca. 700 bis 1.500 (manchmal 2.000) Wörter.
- Klare Struktur mit Überschriften und Zwischenüberschriften.
- Bei längeren Texten ist ein Inhaltsverzeichnis empfehlenswert.
- Keyword am Anfang des Textes, im Seiten-Title, vereinzelt in Zwischenüberschriften und regelmäßig im Text.
- Der Inhalt muss einzigartig sein. Copy-and-paste wird von Google erkannt und “bestraft”.
- Kurze, gut lesbare Absätze.
Als weiterführenden Artikel zum Thema „Text und Inhalte“ empfehle ich den Blog-Beitrag von YNOVATION.
“Meine” (Online-)Tools für die Inhalte
Das wichtigste Werkzeug für die Erstellung eines Textes bist du.
Als Unterstützung gibt es ein paar Hilfsmittel und Tipps, die ich gerne mit dir teile.
Textverarbeitungsprogramm, auch zum Wörter zählen
Auch wenn es sich trivial anhört: die gängigen Textverarbeitungsprogramme bieten alle die Möglichkeit, die Wörter zu zählen. Wichtiger ist natürlich das Schreiben von Texten.
Die WWW-Suchmaschinen
Wenn du ein Keyword bzw. eine Key-Wortgruppe gefunden hast, lohnt sich ein Blick auf die ersten Suchergebnisse um zu lesen, was die Wettbewerber schreiben. Wo sie gut sind, aber wo du auch eigenen Inhalt zu steuern kannst, um am von Google als wertvolle Seite erkannt zu werden.
WDF*IDF Tool von seobility.net
Die schon erwähnte seobility.net bietet ein interessantes kostenloses Werkzeug, um die Wörter-Verteilung der Kollegen schnell zu erkennen. Ich persönlich hänge nicht sklavisch an dieser Auswertung, aber sie verhilft zu einer besseren Einordnung des eigenen Textes.
Direkt auf der Seite ist auch eine detaillierte Erläuterung zum Umgang mit dem WDF*IDF-Tool. Daher erläutere ich das hier nicht weiter.
Besonders gefällt mir, dass man seinen Text aus Word herauskopieren kann und in ein Freitextfeld einsetzt. Du musst also noch keine eigene Seite zu dem Thema haben.
SEO Content Briefing
Das oben genannten Content Tool von Seobility kannst du mit dem ebenfalls deutschsprachigen und kostenfreien SEO Content Briefing ergänzen. Auch hier besteht nach der Auswertung der Top-Rankings die Möglichkeit einen eigenen Text hineinzugeben.
Der Aufbau und die Struktur der Seite als Ranking-Signal
Deine Leser sollten sich mithilfe einer Struktur aus Hauptüberschrift (Häufig der Seitentitel) und weiteren Unter-Überschriften schnell auf der Seite zurechtfinden. Insbesondere bei längeren Texten hilft hier das schon o.g. Inhaltsverzeichnis von dem man per Link direkt in die Kapitel springen kann. Bei der Vorbereitung eines Textes in einem Textbearbeitungsprogramm kannst du in aller Regel ein Inhaltsverzeichnis automatisiert erzeugen lassen. Das ist für mich eine wertvolle Hilfe beim Schreiben.
Das Online-Programm Google Docs bietet auch die Möglichkeit die Struktur des Textes in der Seitenleiste anzuzeigen.
Überschrift (Heading) H1 bis H6 mit WordPress erzeugen
In der Welt des Internets kennt man für die Überschriften die Bezeichnung H1 bis H6.
- Heading H1
- Heading H2
- Heading H2
- Heading H3
- Heading H3
- Heading H4
- Heading H2
- …
Die Überschriften lassen sich sehr einfach mit dem Block-Editor von WordPress einrichten.
Häufig bestimmt das von dir genutztes Theme die Größe, Farbe und Schriftfont der Überschriften. Oder es lässt einfach sich im Customizer einstellen. Im Block-Editor kannst du zusätzlich individuelle Einstellungen vornehmen.
Ob deine Überschriften-Struktur stimmig ist, kannst du unter anderem schnell mit dem schon oben genannten Seobility Online-Check prüfen. Der direkte Link zur freien Version ist hier: SEO Check mit Seobility.
Inhaltsverzeichnis mithilfe von HTML-Anker erstellen
Auf deiner Website wird für längere Texte ebenfalls ein Inhaltsverzeichnis empfohlen. Um in WordPress ein Inhaltsverzeichnis zu realisieren, gibt es mehrere Möglichkeiten.
Mithilfe von sogenannter Sprungmarken (oder Anker) und Ankerlinks kannst du ein Inhaltsverzeichnis manuell erstellen. Schau z.B. auf meiner Seite für Existenzgründer:innen. Das Inhaltsverzeichnis dort ist manuell erstellt.
Das ist kein Hexenwerk, es bedarf keines zusätzlichen Plugins, du solltest aber sehr sorgfältig arbeiten.
Tipp: Mithilfe von Sprungmarken und Ankerlinks kannst du auch bestimmte Abschnitte auf anderen Seiten der Website direkt ansteuern.
Gut erklärt – und netterweise auf Deutsch – ist die Umsetzung bei wordpress.com auf den Support-Seiten zu Sprungmarken.
Ein Inhaltsverzeichnis mit dem Plugin “Easy Table of Contents”
Ein Inhaltsverzeichnis ist mithilfe verschiedener Plugins praktisch automatisiert zu erstellen. Auf dieser Seite habe ich das sehr feine Plugin Easy Table of Contents genutzt. Ich empfehle es dir sehr gerne. Im Internet finden sich zahlreiche Anleitungen zum Einrichten des Plugins. Auch bei Youtube kannst du einiges als Vidio-Tutorial finden.
Bilder als Ranking-Signal für Google und Bing
Bilder, Illustrationen, Videos und andere grafische Elemente gefallen den Lesern und den Suchmaschinen von Google und Bing. Sie sind also ebenfalls ein Teil deiner SEO-Maßnahmen.
Diese Elemente haben verschiedene Herausforderungen. Sie dürfen nicht zu groß sein, damit die Ladegeschwindigkeit deiner Seite nicht zusammenbricht. Sie sollten einen zum Inhalt passenden Dateinamen haben und mit dem sogenannten ALT-Text (oder ALT-Attribut) versehen sein.
Title Tag und Meta Discription
Bei jeder Webseite besteht die Möglichkeit einen Titel (Title Tag) und eine Beschreibung (Description) zu hinterlegen, die der Leser der Webseite nicht (ohne weiteres) lesen kann und soll. Trotzdem sehen wir sie alle, wenn wir googeln.
Ein weiterführender Link zur Länge und Inhalt eines Snippet, also Title-Tag und Meta-Discription, findest du im Link.
Technische SEO Signale
Google schaut neben dem Inhalt auch noch auf sogenannte technische SEO Signale, auf die hier kurz eingehen will. Das wichtigste: Google schaut auf die Mobile Version deiner Website. Dass bedeutet, dass du die Website immer aus dem Augenwinkel einer Smartphone-Nutzerin erstellen musst. Das gilt für das sogenannte Responsive Design, die Ladegeschwindigkeit der Website und den Inhalt.
Bei einem neuen bzw. gut gepflegten WordPress Template sollte Ladegeschwindigkeit und Responsive Design kein Thema sein. Zumindest, wenn du dich an ein paar einfache Regeln hältst.
Ladegeschwindigkeit für Mobilgeräte und Desktop
Wenn die Website veröffentlicht ist, gibt dir das Google Tool PageSpeed Insights Auskunft über die Ladegeschwindigkeit. Das Tool erklärt sich von selbst. Probiere es einfach mal aus.
Häufigstes Hemmnis für gute Ladegeschwindigkeit ist die Größe von Bildern.
Responsive Webdesign
Auch für die richtige Darstellung der Webseite auf Mobilgeräten stellt Google ein Werkzeug zur Verfügung: Test auf Optimierung für Mobilgeräte
Barrierefreiheit / Accessibility / Usability
Schriftgröße, Kontrast der Schrift zum Hintergrund, die Größe der anklickbaren Elemente und die Ansteuerung von Formularfeldern, anklickbaren Elementen sind für Google ein SEO Signal.
Graue Schrift auf grauem Untergrund kann niemand gut lesen. Aber sehbehinderte Menschen eventuell überhaupt nicht mehr. Das leuchtet jedem ein. Also ist das Farb-Design deiner Seite nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten zu wählen, sondern auch unter funktionalen Gesichtspunkten zu entscheiden.
Das gilt entsprechend auch für die Schriftgröße, die Größe der anklickbaren Elemente usw.
Moderne Themes erledigen da eine Menge automatisch für dich. Die Richtlinien für WordPress-Themes in Bezug auf Barrierefreiheit wurden und werden hier angepasst.
Google Lighthouse und Google Search Console als Werkzeuge für SEO Signale
Wer, wenn nicht Google selbst, sollte uns ein Werkzeug zur Verfügung stellen, mit dem Mann/Frau erkennen kann, wie Google die Seite technisch einschätzt. Google Lighthouse und die Google Search Console sind sogar zwei Werkzeuge die uns zur Verfügung stehen.
Dreimal Google Lighthouse
Googles SEO Werkzeug Google Lighthouse gibt es in verschiedenen Anwendungen. Für Anfänger:innen ist die erste Ergebnisdarstellung mit einem Ampelsystem für die Rubriken
- Performance – Ladegeschwindigkeit (Mobil und Desktop getrennt)
- Accessibility – Barrierefreiheit
- Best Practice
- SEO
vollkommen ausreichend.
Woher bekommst du Google Lighthouse?
- Lighthouse kannst du als Erweiterung für die Desktop-Browser Chrome und
- und Add-On für Firefox installieren.
- Außerdem ist Google Lighthouse in dem sogenannten Entwickler Tool (Dev Tool) in den Chrome Browser von Google integriert.
In jeder Variante der gleiche Nutzungsweg. Die zu prüfende Seite öffnen und Lighthouse starten. Auf das Ergebnis musst du ein paar Sekunden warten.
Google Search Console für SEO nutzen
Man findet im Internet auch die Meinung, dass die Google Search Console als SEO-Tool alleine ausreicht. Das glaube ich nicht. Aber bei der “Überwachung” meiner vorhandenen und SEO optimierten Seite ist die Google Search Console eines der wichtigsten Werkzeuge. Es lohnt sich also, dich mit der Search Console zu beschäftigen.
Vieles kann man durch Klicken und ausprobieren erschließen. Etwas kryptisch wird es bei möglichen Hinweisen von Google zu Fehlern.
Wenn allerdings schon bei der Gestaltung der Website die Hinweise zu Responsive Design und Ladegeschwindigkeit berücksichtigt werden, sollten Fehler nicht gemeldet werden.
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